IHHT – Erfahrungsbericht bei Long COVID und Fibromyalgie
Wie eine Atemtherapie neue Hoffnung schenkte
„Es war, als hätte mir jemand den Stecker gezogen – eine körperliche Vollbremsung des Lebens.“
Janina ist 45, Direktorin für Personal auf vier Kontinenten, Mutter und lebt mit ihren Kindern in Berlin. In ihrer Jugend war sie auf Olympia-Kurs – ein Leben, das von Leistungsfähigkeit und Disziplin geprägt war.
Doch dann kam COVID. Und mit dem Virus auch Long COVID. Gemeinsam mit ihrer bestehenden Fibromyalgie-Diagnose wurde ihr Alltag zur Dauerbelastung:
„Mein Tag begann oft schon mit Schmerzen in den Muskeln, einem bleiernen Gefühl in den Gliedern und einer Erschöpfung, die selbst nach zehn Stunden Schlaf nicht besser wurde.“
Schmerz, Erschöpfung, Brain Fog
„Manchmal krampft mein ganzer Körper. Einkaufen oder ein Spaziergang mit meiner Familie wurde zur Belastung – oft musste ich mich danach hinlegen.“
Die Folge: Ein sozialer Rückzug. Isolation. Hilflosigkeit. Und trotz aller Bemühungen keine wirkliche Besserung:
„Ich habe in den letzten Jahren viele Therapien ausprobiert: Schmerzmittel, Antidepressiva, Physiotherapie, Stromtherapie, Massagen, Entspannungstechniken, Ernährung – manches hat kurzfristig geholfen, vieles gar nicht. Aber nichts hat mich wirklich zurück ins Leben gebracht.“
IHHT: Hoffnung zwischen Skepsis und Mut
Durch ihr Long-COVID-Netzwerk stieß Janina schließlich auf IHHT – die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie.
„Ich war anfangs skeptisch – wieder so eine ‚neue Methode‘? Vor meinem ersten Termin habe ich Rotz und Wasser geheult, aus Angst, dass man nur Geld aus meinem Elend machen möchte.“
Doch das Gespräch mit der Therapeutin änderte alles:
„Janas Erläuterung, ihr Einfühlvermögen und Sachverständnis überzeugten mich für eine Probesitzung.“
Und die Wirkung?
„Die Sitzung selbst war erstaunlich angenehm. Ich lag entspannt in einem Sessel, atmete über eine Maske kontrolliert abwechselnd sauerstoffreduzierte und sauerstoffreiche Luft ein. Es fühlte sich fast wie eine Art Meditation an.“
Schon nach der ersten Sitzung spürte Janina etwas, das sie lange nicht mehr erlebt hatte:
„Ich erlebte 24 schmerzfreie Stunden.“
Fortschritte, die Mut machen
Mit jeder Sitzung veränderte sich ihr Zustand weiter:
„Nach vier Sitzungen: Mein Schlaf wurde tiefer, ich fühlte mich morgens etwas erholter.“
„Nach der sechsten oder siebten Behandlung war ich plötzlich in der Lage, wieder eine halbe Stunde spazieren zu gehen – ohne tagelangen Erschöpfungs-Crash.“
Nach insgesamt 15 Sitzungen zieht sie Bilanz:
„Die Schmerzen sind nicht komplett verschwunden, aber sie sind viel erträglicher geworden und gönnen mir hin und wieder eine Pause.“
„Die bleierne Müdigkeit ist zurückgegangen – ich muss mich fast schon bremsen.“
„Mein ‚Brain Fog‘ hat sich gelichtet – ich kann mich besser konzentrieren und sogar wieder lesen.“
„Ich kann wieder aktiver am Familienleben teilnehmen, kleine Ausflüge machen und sogar eine Stunde am Stück arbeiten.“
IHHT ist kein Wunder – aber ein Wendepunkt
„Das Gefühl, meinem Körper nicht mehr völlig ausgeliefert zu sein, gibt mir neue Kraft und Zuversicht.“
„IHHT ist kein Wunder – aber für mich war es ein echter Wendepunkt. Es hat mir geholfen, Schritt für Schritt zurück ins Leben zu finden.“
„Ich hätte nie gedacht, dass eine Atemtherapie so viel bewirken kann – IHHT hat mir Lebensqualität zurückgegeben.“
Lesen Sie selbst, was Janina zu berichten hat:
“Ich heiße Janina, bin 45 Jahre alt, arbeite als Direktorin für Personal parallel auf vier Kontinenten und lebe mit meinen Kindern in Berlin. In meiner Jugend war ich im Training für Olympia und meine Gesundheit war mir schon immer wichtig.
Seit langem begleitet mich die Diagnose Fibromyalgie, und nach einer COVID-Infektion im Frühjahr 2022 kamen auch noch Long-COVID-Symptome dazu. Es war, als hätte mir jemand den Stecker gezogen – eine körperliche Vollbremsung des Lebens. An Olympia nicht mehr zu denken.
Mein Alltag vor der IHHT
Die meiste Zeit fühlte ich mich völlig ausgelaugt. Mein Tag begann oft schon mit Schmerzen in den Muskeln, einem bleiernen Gefühl in den Gliedern und einer Erschöpfung, die selbst nach zehn Stunden Schlaf nicht besser wurde. In den Nächten schreckte ich mit Schmerzen hoch. Hinzu kamen Konzentrationsprobleme („Brain Fog“), Kurzatmigkeit und ein ständiger Druck auf der Brust. Manchmal da krampft mein ganzer Körper. Einkaufen oder ein Spaziergang mit meiner Familie wurde zur Belastung – oft musste ich mich danach hinlegen. Mein soziales Leben schrumpfte auf ein Minimum, und ich fühlte mich zunehmend hilflos. Wenn es mal besser ging, musste ich trotzdem Pacen und lebe im Schongang. Aus meiner Olympiazeit, weiß ich, wie wichtig Regeneration ist, aber ein Leben ohne Medaillen?
Ich habe in den letzten Jahren viele Therapien ausprobiert: Schmerzmittel, Antidepressiva, Physiotherapie, Stromtherapie, Massagen, Entspannungstechniken, Ernährung – manches hat kurzfristig geholfen, vieles gar nicht. Aber nichts hat mich wirklich zurück ins Leben gebracht.
Der Wendepunkt: IHHT
Durch eine Empfehlung aus meine Long-COVID Netzwerk bin ich schließlich auf die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) gestoßen. Ich war anfangs skeptisch – wieder so eine „neue Methode“? Aber gleichzeitig war ich neugierig. Vor meinem ersten Termin habe ich Rotz und Wasser geheult, aus Angst, dass man nur Geld aus meinem Elend machen möchte. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch habe ich mich entschlossen, es zu versuchen. Ich hatte nichts zu verlieren und Janas Erläuterung, ihr Einfühlvermögen und Sachverständnis überzeugten mich für eine Probesitzung.
Die Sitzung selbst war erstaunlich angenehm. Ich lag entspannt in einem Sessel, atmete über eine Maske kontrolliert abwechselnd sauerstoffreduzierte und sauerstoffreiche Luft ein. Es fühlte sich fast wie eine Art Meditation an – ich konnte abschalten, manchmal sogar dösen. Es fühlte sich großartig, die Ziele im ersten Training schon fast erreicht zu haben. Prompt treffe ich auf eine noch aktive Spitzensportlerin. Sie nutzt die IHHT, um sich auf Wettkämpfe vorzubereiten und zwei mal wöchentlich nach einem Wettkampf zur Regeneration.
Die erste positive Veränderung kam sofort. Ich erlebte 24 schmerzfreie Stunden. War das nur ein Zufall, oder sollte ich endlich etwas gefunden haben, dass wirklich hilft!?
Das Gerät wurde noch mehr auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich stellte einen Antrag bei der Krankenkasse zur Kostenübernahme. Medikamente und Spritzen werden bezahlt, das IHHT noch nicht. Ich wünsche mir sehr, dass sich das ändert.
Nach vier Sitzungen: Mein Schlaf wurde tiefer, ich fühlte mich morgens etwas erholter. Nach der sechsten oder siebten Behandlung war ich plötzlich in der Lage, wieder eine halbe Stunde spazieren zu gehen – ohne tagelangen Erschöpfungs-Crash.
Spürbare Veränderungen
Ich habe insgesamt 15 Sitzungen über einen Zeitraum von zwei Monaten gemacht. Seitdem hat sich viel verändert:
• Die Schmerzen sind nicht komplett verschwunden, aber sie sind viel erträglicher geworden und gönnen mir hin und wieder eine Pause.
• Die bleierne Müdigkeit ist zurückgegangen – ich muss mich fast schon bremsen.
• Mein „Brain Fog“ hat sich gelichtet – ich kann mich besser konzentrieren und sogar wieder lesen.
• Ich kann wieder aktiver am Familienleben teilnehmen, kleine Ausflüge machen und sogar eine Stunde am Stück arbeiten.
Das Gefühl, meinem Körper nicht mehr völlig ausgeliefert zu sein, gibt mir neue Kraft und Zuversicht.
Meine Empfehlung
IHHT ist kein Wunder – aber für mich war es ein echter Wendepunkt. Es hat mir geholfen, Schritt für Schritt zurück ins Leben zu finden. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen mit Fibromyalgie oder Long COVID von dieser Methode erfahren. Man muss es einfach ausprobieren – individuell und in guter Begleitung. Für mich war IHHT genau das, was ich gebraucht habe: Eine echte Perspektive. Nun weiß ich auch, dass IHHT bei Vielen helfen kann:
* Gesundheitsförderung und Leistungssteigerung: IHHT kann zur Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit, sowohl körperlich als auch geistig, eingesetzt werden.
* Chronische Erschöpfung und Burnout: Die Therapie kann bei chronischer Erschöpfung, Müdigkeit und Burnout-Symptomen helfen, indem sie die Energiegewinnung in den Zellen optimiert.
* Long-COVID und Post-Virus-Syndrome: IHHT wird bei Long-COVID und ähnlichen Beschwerden eingesetzt, um die Regeneration zu unterstützen und die Sauerstoffverwertung im Körper zu verbessern.
* Stoffwechselstörungen und Übergewicht: Die Therapie kann bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Fettleber und Übergewicht unterstützend wirken, da sie den Fettstoffwechsel aktivieren kann.
* Herz-Kreislauf-Erkrankungen: IHHT kann bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit eingesetzt werden, da sie die Gefäßgesundheit verbessern und die Durchblutung fördern kann.
* Schlafstörungen und Stressfolgen: Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung und Stressreduktion kann IHHT auch bei Schlafstörungen und den Folgen von Stress helfen.
* Unterstützung der Regeneration: IHHT kann die Regeneration nach Krankheiten, Verletzungen oder Operationen beschleunigen.
* Verbesserung der kognitiven Funktionen: Bei älteren Menschen kann IHHT die Gedächtnisleistung und Konzentration verbessern.
* Sportler: IHHT wird von Sportlern genutzt, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und die Regeneration zu beschleunigen.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Atemtherapie so viel bewirken kann – IHHT hat mir Lebensqualität zurückgegeben.“
Wir sind dankbar, Janina auf diesem Weg begleiten zu dürfen
Es erfüllt uns mit tiefer Freude und Demut, wenn wir miterleben dürfen, wie Menschen wie Janina durch IHHT spürbare Lebensqualität zurückgewinnen. Ihre Geschichte steht stellvertretend für viele, die oft jahrelang auf der Suche nach echter Regeneration und nachhaltiger Hilfe sind.
Im U the Longevity Club glauben wir daran, dass Gesundheit mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit – sie ist die Fähigkeit, das eigene Leben in Energie, Klarheit und Verbundenheit zu gestalten. IHHT ist dabei nur eine von vielen Methoden, mit denen wir individuelle Wege zu mehr Vitalität und Resilienz eröffnen.
Ob bei Long COVID, Fibromyalgie oder chronischer Erschöpfung – wir sind für Sie da. Mit fundierter Beratung, menschlicher Nähe und einem Ort, an dem dein Körper endlich aufatmen darf.